Handy verkaufen: Unsere Tipps
Bevor du es abgibst: Handy richtig vorbereiten
Wichtige Daten vom Handy sichern
Zur AnleitungVerknüpfung mit Google-Konto / iCloud / Hersteller-Konto lösen
Zur AnleitungSIM-Karte und SD-Karte entfernen, falls vorhanden
Auf Werkseinstellungen zurücksetzen
Zur AnleitungAnkäufer aussuchen: Unsere Tipps
Beim online-Ankauf bieten Händler einen bestimmten Preis, ohne das Gerät vorher gesehen zu haben. Es kann passieren, dass sie dieses Angebot später korrigieren, zum Beispiel, weil sie finden, dass das Gerät in schlechterem Zustand ist, als du angegeben hast. Informiere dich vorher, wie der Händler bei solchen Konflikten vorgeht.
Wenn der Händler den angebotenen Preis später ändert, solltest du vom Verkauf zurücktreten können.
Kläre vorher, ob der Händler in diesem Fall die Kosten für den Rückversand übernimmt.
Wenn du Preise vergleichst, dann denk daran, dass nicht alle Händler die Versandkosten beim Verkauf bezahlen.
Die besten Ankäufer im Überblick
Hier geht es zur ListeWie viel ist mein Handy wert?
Genau wie bei Autos gilt auch für Handys: Der Preisverfall ist in den ersten zwei Jahren sehr steil. Wenn du ein Gerät nicht mehr brauchst, dann verkaufe es lieber früher als später.
Alter: Mit jedem Monat, den du dein Handy herumliegen lässt, sinkt der Ankaufspreis.
Zustand: Natürlich bringen funktionierende Geräte mehr als kaputte.
Äußerlicher Zustand: Da Ankäufer die Handys wieder verkaufen wollen, spielt die Optik eine große Rolle. Kratzer, Dellen, abgeschlagene Ecken - all das senkt den Preis.
Nachfrage: Bekannte Marken und beliebte Modelle verkaufen sich besser.
SIM-Lock: Viele Händler kaufen keine Geräte, die an einen bestimmten Mobilfunkanbieter gebunden sind. Das ist inzwischen zwar selten, aber falls du noch ein SIM-Lock hast, solltest du die Sperre vor dem Verkauf entfernen.
Akkuzustand: Einige Händler zahlen mehr, wenn der Akku noch gut ist.
Zubehör: Manche Händler zahlen mehr, wenn Kopfhörer und Ladekabel mit dabei sind.