Ein gebrochenes Display ist der häufigste Schaden beim Smartphone – und leider auch die teuerste Reparatur.
Unsere Tipps:
Ein gebrochenes Display ist der häufigste Schaden beim Smartphone – und leider auch die teuerste Reparatur.
Unsere Tipps:
Siehst du noch ein schwaches Bild, wenn du mit einer Lampe in den Bildschirm leuchtest? Wenn ja, solltest du in der Werkstatt darauf hinweisen. Vielleicht ist nur ein Anschluss für das Hintergrundlicht kaputt und nicht das ganze Display.
Schwarze oder ganz weiße Punkte auf dem Display sind einzelne Pixel, die kaputt gegangen sind. Sie lassen sich leider nicht einzeln reparieren. Wenn es zu viele sind, hilft nur ein Display-Wechsel.
Helle oder farbige Flecken oder Bereiche deuten auf Produktionsfehler hin. Auch hier gilt: Wenn es zu sehr stört, hilft nur ein Display-Wechsel.
Bei dieser Art von Display (OLED) können Pixel, die ständig benutzt werden, schneller altern. Diese abgenutzten Pixel sind dunkler – daher kommen die Bildabdrücke. Der Effekt kann nicht rückgängig gemacht werden. Von Apps, die versprechen, den Schaden zu beheben, raten wir bei diesem Display-Typ ab. Diese Apps könnten das Display noch mehr schädigen. Die Bildrückstände beeinträchtigen die Funktion nicht, mindern aber den Wiederverkaufswert.
Unser Tipp:
Smartphones haben einen Lichtsensor, mit dem sie die Helligkeit des Bildschirms automatisch an das Umgebungslicht anpassen. Wenn das nicht mehr funktioniert, ist vielleicht der Lichtsensor kaputt.
Mit einem Entfernungssensor erfasst das Gerät, ob du es gerade ans Ohr hältst und schaltet das Display dann aus. Wenn das nicht mehr funktioniert, ist der Entfernungssensor kaputt.
Wenn der Akku fest verbaut ist, kannst du ihn nur von einer Werkstatt wechseln lassen.
Du bist dir nicht sicher, ob du deinen Akku wechseln solltest? Wenn dein Handy voll geladen ist, der Akku aber nur noch 75 Prozent der Energiemenge speichern kann, die er ursprünglich speichern konnte, empfehlen die meisten Werkstätten einen Wechsel. Im Jargon spricht man dann von 75 Prozent Restkapazität.
Unsere Tipps:
Wenn der Akku fest verbaut ist, kannst du ihn nur von einer Werkstatt wechseln lassen.
Du bist dir nicht sicher, ob du deinen Akku wechseln solltest? Wenn dein Handy voll geladen ist, der Akku aber nur noch 75 Prozent der Energiemenge speichern kann, die er ursprünglich speichern konnte, empfehlen die meisten Werkstätten einen Wechsel. Im Jargon spricht man dann von 75 Prozent Restkapazität.
Unsere Tipps:
Die Außentasten sind mechanisch beanspruchte Teile, die verschleißen können. Wenn sie wirklich kaputt sind, hilft nur die Werkstatt. Die Reparatur ist meist günstig.
Unser Tipp:
Wenn der SIM-Kartenhalter lose ist, kann das dazu führen, dass deine SIM-Karte nicht mehr erkannt wird. Ein Austausch ist meist nicht teuer.
Hier ist vermutlich die Kamera kaputt gegangen – also ein Hardwareschaden. Gerade bei guten Geräten ist die Kamera leider ein relativ teures Ersatzteil.
Eher ein optischer Schaden, kann aber trotzdem nerven. Lässt sich bei manchen Geräten relativ leicht von der Werkstatt wechseln.
Unser Tipp:
Wenn nur die Glasabdeckung über der Kamera gebrochen ist, fällt die Reparatur meist deutlich günstiger aus.
In dieser Auflistung haben wir nur die häufigsten Schäden beschrieben – es gibt noch viele weitere, zum Teil sehr spezielle Probleme.
Wenn dein Handy einen Schaden hat, der hier nicht auftaucht, dann erkundige dich am besten in einer Werkstatt oder bei deinem Händler. Auch eine Internetrecherche mit deinem Modell und dem Schaden kann noch ein paar Tipps zutage fördern.
Einige Hersteller bieten eigene Support-Hotlines an. Da die Hersteller die Eigenheiten ihrer Modelle viel besser kennen, lohnt sich ein Anruf auf jeden Fall.